




Kinder in Not
Schüsse treffen Kinder
und in den Herzen ist es längst Winter.
Keine Hoffnung ist in Sicht
und schon wieder erlischt ein kleines Lebenslicht!
Ist ein Kind gerade geboren,
hat es auch schon verloren!
Babys schreien voller Hungersnot
und morgen sind sie tot!
An Schulen mangelt es dort,
doch die Leute, die unterstützen könnten, paffen lieber eine dicke Zigarre und schauen fort!
Aids gibt es zu genüge, das wissen alle!
Aber die Spendengelder verbrassen Manche lieber auf Malle!
Wir sind nicht blind,
wir sehen das halbtote Kind!
Doch Mitleid hilft da nicht viel,
sondern handfeste Hilfe mit Stil!
Wenn wir nur einem Kind das Lachen wiedergeben,
dann bekommen wir einen größeren Sinn in unser Leben!
Doch unsere hohen Herren brennen lieber 1000 Kerzen an und führen Kriege nebenan!
Sie müssen endlich kapieren, bloß wann?!
Anmerkungen von Annika Stobernack zum Gedicht:
Jedes Kind hat ein Recht auf ein Lachen und auf ein glückliches Leben!
Das Gedicht wurde mit Zustimmung von Annika Stobernack auf der Webseite –Help for Children e.V. veröffentlicht- Vielen Dank!
Copyrighthinweis: Dieses Gedicht ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigungen nur mit Genehmigung der Autorin.







